Affiliate-Marketing

Im Prinzip ist es ganz einfach:

Man lege eine eigene Homepage an, suche sich ein paar themenbezogene Werbepartner, integriere deren Werbebanner per HTML-Code, fertig. Fehlen nur noch die Besucher, die sich auf der Website umschauen und fleißig auf die verlinkten Angebote klicken – und kaufen!


So einfach die Sache scheint, so aufwändig ist die Umsetzung:

Ganz abgesehen von den rechtlichen Anforderungen der letzten zwei Jahre (Pflicht zur SSL-Verschlüsselung, Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung, Einbindung einer vorschriftsmäßigen Abfrage der Cookie-Einwilligung, etc) steht fest:

Affiliate-Marketing auf der eigenen Homepage macht nur Sinn, wenn die Website von den richtigen Leuten über die gängigen Suchmaschinen auch tatsächlich gefunden wird. Heißt: Zunächst einmal muss die eigene Website inhaltlich und thematisch so gut und so nachgefragt sein, dass sie von den potenziell Interessierten, der anvisierten Zielgruppe, auch als attraktiv, informativ und interessant wahrgenommen wird. Nur dann werden die Besucher die Seite auch wirklich anschauen und hier und da einen Werbelink anklicken.

Siehe auch diesen Beitrag


Eine effektive Abkürzung:

Wem das alles nach zu viel Aufwand und Arbeit aussieht, dem kommt das neueste Projekt vom Thomas Klußmann sehr entgegen: Der Bestsellerautor und Spezialist in Sachen Affiliate Marketing bietet praktisch eine Pauschalreise zu einer ganzen Palette von themenbezogenen Websites zu unterschiedlichen, aber topaktuellen Trendthemen. Alles fix und fertig und frei von allem technischen Ballast. Alle Infos gibt es >>> hier <<<.


Es gibt auch diese Möglichkeit:

Viele Homepage-Besitzer träumen davon, eine Website voller attraktiver Werbepartner zu haben, quer durch alle Themenbereiche. Natürlich sollte diese Website alle Kaufwilligen buchstäblich ansaugen und Tag für Tag üppige Umsätze produzieren. Dieser Traum ist, wie oben zu lesen, mit hohen Hürden und steinigen Hindernissen verbaut, aber mit viel Durchhaltevermögen und Hartnäckigkeit durchaus zu realisieren. Aber nicht nur das: Sie wollen auch selbst günstig einkaufen und an den eigenen Umsätzen Provisionen verdienen.

Und genau für diese Zielgruppe gibt es die sogenannten Cash-Back-Portale: Websites, die die Affiliate-Programme von hunderten, manchmal auch von tausenden großer und kleiner Internetshops auf einer Seite bündeln und verfügbar machen. Allen diesen Seiten ist gemein:

  • Es gibt eine Startseite, auf der man sich vor jedem Einkauf einloggen muss. Danach kann man den gewünschten Shop auswählen und dort einkaufen
  • Die Portalseite tritt gegenüber den Online-Shops als Affiliate-Partner auf. Dementsprechend nimmt sie die aufgelaufenen Provisionen ein und verteilt diese, abzüglich eines Selbstbehalts, an die angemeldeten Nutzer entsprechend Ihren getätigten Einkäufen.
  • Um diesen Verteilprozess technisch einwandfrei zuordnen und abwickeln zu können, müssen sowohl auf der Portalseite als auch auf den Shop-Seiten alle Cookies akzeptiert werden.
  • Meine Empfehlung: Vor dem Einkauf alle Browserfenster schließen und diesen Artikel lesen.

Meine Empfehlung:

Mein Cashback-Lieblingsportal heißt Elitebonus. Ich nutze es seit ca einem Jahr und habe schon zwei Auszahlungen erhalten. elitebonus.de – Cashback bei jedem Online-Einkauf!

Eine Alternative könnte MyCashbacks sein. Dieses Portal habe ich noch nicht ausprobiert, aber es ist auf jeden Fall empfehlenswert, die erzielbaren Provisionssätze der unterschiedlichen Portale zu vergleichen und dann auszuwählen.

Und dann gibt es da noch GETMORE – bei jedem Einkauf Geld zurück. Dieses Portal hat eine große Anzahl von Shops im Portfolio. Als besonderes Highlight gibt es hier eine Best-Cashback-Garantie: Bei einer Vielzahl von Angeboten werden hier die höchsten Cashbackraten Deutschlands garantiert und mit dem „Best Cashback“ Siegel ausgezeichnet.